Alec Segaert stellt den neuen Ridley Dean Fast bei den U23-Zeitfahr-Weltmeisterschaften der Männer vor
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Alec Segaert stellt den neuen Ridley Dean Fast bei den U23-Zeitfahr-Weltmeisterschaften der Männer vor

Jun 01, 2023

Silbermedaillengewinner der belgischen nationalen Zeitfahrmeisterschaften fährt in Stirling mit neuem Motorrad

Dieser Wettbewerb ist nun beendet

Von Jack Luke

Veröffentlicht: 8. August 2023 um 12:08 Uhr

Alec Segaert wird den neuen Ridley Dean Fast bei den Weltmeisterschaften im Einzelzeitfahren der U23-Männer in Stirling, Schottland, fahren.

Die überwiegend flache 36,2 km lange Strecke führt die Fahrer westlich von Stirling, bevor sie in einer Schleife zurück ins Stadtzentrum führt, wo sie zum Fuß der Burg hinaufsteigen.

Laut Het Nieuwsblad ist der 20-jährige Segaert der Favorit für die Veranstaltung, obwohl er auf dem Weg nach Schottland seinen Pass und seine „Lieblingsschuhe“ verloren hat.

Segaerts Zeitfahrrad rollt auf einem 80 mm tiefen DT Swiss ARC 1100 Dicut DB-Vorderrad und einem passenden ARC 1100-Scheibenrad hinten. Diese wurden mit lustigen Grafiken der belgischen Nationalmannschaft individuell gestaltet.

Die Räder sind mit einem Paar 25 mm breiter Vittoria Corsa Speed ​​Graphene 2.0-Reifen ausgestattet, die schlauchlos aufgebaut sind.

28-mm-Reifen sind mittlerweile so etwas wie der De-facto-Standard bei Straßen- und Zeitfahrrädern, daher ist es etwas ungewöhnlich, dass sich Segaert für schmaleres Gummi entscheidet, insbesondere weil Schottland nicht gerade für seine spiegelglatten Straßen bekannt ist.

Laut DT Swiss sind beide Laufräder jedoch für Reifen im Bereich von 25 bis 28 mm optimiert. Auch die Innenbreite der Räder von 20 mm ist im Vergleich zu heutigen Maßstäben etwas schmal, sodass es möglich ist, dass Segaerts Tests gezeigt haben, dass 25s schneller sind.

Das Hinterrad wird von einer tiefen Aussparung im Sitzrohr umschlossen. Die abgesenkten Sitzstreben verlaufen auch ziemlich nah am Hinterrad und verhindern so den Trend zu Fahrrädern mit breiterem Stand.

Der Antriebsstrang von Segaert besteht aus Dura-Ace R9250 Di2-Umwerfern und einer mit einem Leistungsmesser ausgestatteten R9000 4iiii-Kurbelgarnitur der vorherigen Generation.

Er hat die Kurbelgarnitur mit runden Rotor NoQ-Kettenblättern kombiniert. 4iiii sponsert Segaert, daher wurden die Logos auf den Ringen hastig überklebt, um jegliches Erröten zu vermeiden.

Wir sind ziemlich sicher, dass Segaert einen 60-Tonnen-Außenring betreibt, konnten uns den Innenring jedoch nicht genau ansehen.

An der Vorderseite der abnehmbaren Umwerferhalterung ist ein K-Edge-Kettenfänger angebracht.

Laut Ridley verbessert der Betrieb des Fahrrads im 1x-Setup die Aero-Leistung des neuen Fahrrads deutlich.

Segaert ist offensichtlich der Meinung, dass eine zweifache Setup-Aero-Strafe die größere Reichweite wert ist, vielleicht für den kleinen Anstieg hinauf zum Stirling Castle am Ende der Route.

Das neue Ridley Dean Fast basiert auf einem SRAM Universal-Schaltauge. Der UDH-Standard wurde bei modernen Mountainbikes weithin übernommen, aber dieses ist eines der wenigen Straßenräder, das den Sprung auf den neuen Standard geschafft hat.

Vorne verwendet Segaert die serienmäßige Basisstange des Ridley Dean Fast, die sauber in das Oberrohr des Fahrrads integriert ist. Eine großzügige Schicht Grip-On-Tape hinter den Shimano-Hebeln soll dafür sorgen, dass alles unter Kontrolle bleibt.

Dies wird mit Deda Jet One-Erweiterungen kombiniert, die auf zwei relativ hohen Stapeln von Aero-Abstandshaltern sitzen.

Der Selle Italia Watt Kit Carbonio Superflow-Sattel des Belgiers ist auf der verstellbaren, aerodynamisch geformten Sattelstütze fast ganz nach vorne gedrückt. Eine hübsche 3D-gedruckte Kappe sitzt an der Basis der Stütze und deckt die integrierte Sattelklemme des Fahrrads ab.

Stellvertretender Chefredakteur

Jack Luke ist stellvertretender Redakteur bei BikeRadar und beschäftigt sich sein ganzes Leben lang mit Fahrrädern. Stets auf der Suche nach der angesagtesten neuen Nische im Radsport, ist Jack ein bekennender Gravel-Idiot, Fixie-Störer, Tandem-Evangelist und ein harter Bergsteiger. Jack hält nichts davon, nach der Arbeit mit dem Fahrrad zu packen und im Straßengraben zu schlafen oder sich einer verrückten Herausforderung für den BikeRadar-YouTube-Kanal zu stellen. Er schreibt außerdem regelmäßig Beiträge für den BikeRadar-Podcast. Mit einem nahezu enzyklopädischen Wissen über Radsporttechnik, das von der esoterischsten Retro-Nische bis zur modernsten Ausrüstung reicht, ist Jack stolz auf seine Fähigkeit, Geschichten aufzuspüren, über die sonst nicht berichtet würde. Besonders gefallen ihm außerdem Tannenwandreifen, Dynamolichter, Kegellager und Kufen. Jack schreibt seit mehr als sechs Jahren über Fahrräder und testet diese, hat zuvor jahrelang in Fahrradgeschäften gearbeitet und ist regelmäßig auf einer Mischung aus seltsamen und wunderbaren Maschinen unterwegs. Jack kann man auch oft dabei beobachten, wie er mit seinem Partner an Bord ihres geliebten Tandems umhersaust.

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